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Karl May: Das Vermächtnis des Inka

Der Deutsche Karl Hammer, genannt „Vater Jaguar”, übernimmt in Buenos Aires den Auftrag, den jungen Anton Engelhardt zu seinem Vater nach Lima zu bringen. Da noch weitere Personen die Anden überqueren wollen, wächst die Reisegesellschaft – teilweise ohne Erlaubnis des Reiseleiters – schnell an. Unter den Reisenden sind auch der Paläontologe Dr. Morgenstern samt seinem Diener Fritz Kiesewetter und der Chirurg Don Parmesan. Dr. Morgenstern sieht einem Oberst Glotino so ähnlich, dass auch verschiedene Feinde des Oberst sich dem Trupp an die Fersen heften.
Zufällig entdecken die Wissenschaftler ein geheimes Waffenlager und werden von dessen Besitzern (Antonio Perillo und Benito Pajaro) gefangen genommen. Don Parmesan gelingt es, den Vater Jaguar zu benachrichtigen, der Dr. Morgenstern und Fritz Kiesewetter befreien kann. Auch später geraten sie immer wieder in Gefahr und müssen gerettet werden.
Zu der Gruppe stoßen auch ein junger Indianer namens Haukaropora und sein alter Begleiter Anciano. Auch sie wollen in die Anden, um einen riesigen Schatz zu heben – das Vermächtnis des Inka. Mit Hilfe dieses Schatzes soll Hauka, der letzte Inka, das untergegangene Reich wieder errichten.
In der Nähe des Schatzes eskaliert die Situation: alte Rechnungen werden beglichen, die Schurken geraten in eine Falle, die den Schatz schützt und werden tödlich verletzt. Der Schatz wird zerstört.

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